Einmal die mächtigen Berge der Alpen zu Fuß überqueren – sicher ein Traum für jeden ambitionierten Bergwanderer. Der Klassiker unter den Trekkingtouren über die Alpen beginnt in Oberstdorf und endet in Meran. Die Route folgt größtenteils dem E5, welcher der längste Fernwanderweg in Europa ist. Erleben Sie bei einer Alpenüberquerung den Facettenreichtum der Natur, die frische Bergluft und das gemeinsame Wandern durch die eindrucksvolle Gipfelwelt der Alpen. Es geht von Deutschland über Österreich nach Italien. Sie wandern über die bunten Bergwiesen des Allgäu, sind in den Lechtaler Alpen unterwegs, passieren das Pitztal und das Ötztal, sehen die mächtigen Gletscher der Zentralalpen, machen Halt an der Fundstelle des berühmten Ötzi und bummeln schließlich durch die Kurstadt Meran. Viele verschiedene Landschaftsbilder werden Sie erleben: grüne Almen, schroffe Kalksteingipfel und stolze Felszinnen, weiß glänzende Gletscher und blau schimmernde Bäche. Dazu kommen hübsche Bergdörfer mit alten Bauernhäusern in den Tälern. Sie sind in kleinen Gruppen von maximal 12 Personen unterwegs und werden von erfahrenen Bergführern begleitet. Genussvolle und herausfordernde Abschnitte wechseln sich ab, und immer wieder bieten sich atemberaubende Ausblicke. Sie übernachten in gemütlichen Berghütten mit zünftiger und landestypischer Verpflegung und können sich auf eine herzliche Gastfreundschaft freuen. Soweit möglich, wird der Wanderrucksack zu den Hütten transportiert, was die Anstiege leichter macht. Schnüren Sie die Wanderschuhe und bringen Sie Lust auf eine neue Herausforderung mit – so steht einer Alpenüberquerung nichts mehr im Weg! Gesamt-Gehzeit (ohne Pausen): 32 Stunden Gesamt-Strecke: 77 Kilometer Gesamt-Höhenmeter im Aufstieg: 5150 Hm Gesamt-Höhenmeter im Abstieg: 6800 Hm
Die Alpen Die Gebirgsketten der Alpen erstrecken sich bogenförmig vom Ligurischen Meer im Westen bis zur Pannonischen Tiefebene im Osten. Mitteleuropas mächtigste Gebirgsbarriere prägt Mensch und Natur. Die Eroberung der Bergwelt mit der Besteigung der ersten Gipfel begann bereits im 15. Jahrhundert. 300 Jahre später erreichte der Alpinismus eine erste Blütezeit und Bergsteiger machten die Alpen bekannt – der Grundstein für den Tourismus war gelegt. Immer mehr Menschen zog es in die Welt der Berge, die von einer unwirtlichen Gegend zu einem Symbol für unberührte Natur und ein ursprüngliches Leben wurde. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts brachten die ersten Seilbahnen Urlauber auf die Gipfel und die Alpen wurden zu einem beliebten Reiseziel. Mit Ausbruch des I. Weltkrieges änderte sich die Welt: Wo vor kurzer Zeit noch von Naturfreunden die Bergwelt bestaunt wurde, lieferten sich nun Soldaten bis in große Höhen erbitterte Gefechte. Doch die Besucher kehrten zurück in die Alpen, fuhren nun mit Autos über die Panoramastraßen und entdecken den Wintersport. Bis heute zieht es Wanderer, Skifahrer und Erholungssuchende in die majestätische Bergwelt der Alpen. Allgäuer Alpen Ihre Alpenüberquerung beginnt in Oberstdorf im Allgäu, das zu den schönsten Ferienlandschaften im Süden von Deutschland zählt. Zusammen mit dem Kleinwalsertal findet man hier eine der größten Wander- und Bergsportregionen am nördlichen Rand der Alpen. Die Gebirgsgruppe der Allgäuer Alpen erstreckt sich auf ca. 75 Kilometern Länge und 50 Kilometern Breite. Es ist ein artenreiches Gebirge und gehört so zu den 23 wertvollsten Naturschutzgebieten in den Alpen. Am 1975 Meter hohen Mädelejoch am Hauptkamm der Allgäuer Alpen überschreiten Sie die Grenze zwischen Deutschland und Österreich und auch zwischen Bayern und Tirol. Hier können Sie den Blick unter anderem über die Lechtaler Alpen schweifen lassen – die ihr nächstes Ziel sind. Lechtaler Alpen … gehören zu den nördlichen Kalkalpen und erstrecken sich über die österreichischen Bundesländer Tirol und Voralberg. Die Naturlandschaft präsentiert sich sehr abwechslungsreich mit grünen Wäldern und Tälern, saftigen Almwiesen und schroffen Gipfeln. Der höchste Berg ist die 3040 Meter hohe Parseierspitze. Während der zweiten Etappe zur Memminger Hütte haben Sie Gelegenheit, den 2412 Meter hohen Gipfel des Seekogels zu erklimmen und das tolle Bergpanorama zu genießen. Einer der letzten europäischen Wildflüsse entspringt ganz in der Nähe des bekannten Wintersport-Ortes Lech am Arlberg. Die Vieh- und Milchwirtschaft hat im Lechtal und den idyllischen Seitentälern eine lange Tradition und prägt die Region seit Jahrhunderten. Zams Alpenüberquerung. Durch den schönen Ort im Tiroler Oberland mit seinen jahrhundertealten Bauernhäusern führen der E5 Fernwanderweg und auch der berühmte Jacobsweg. Vor allem die Kronburg mit der Wallfahrtskirche auf einem markanten Hügel über dem Dorf sind für Pilger ein beliebtes Ziel. Die alpine Welt mit dem Hausberg vom Zams, dem 2212 Meter hohen Venet und dem Krahberg (2208 m) locken Bergwanderer zu Touren in die Natur. Besonders spannend ist der Weg durch die wildromantische Klamm Zammer Lochputz. Lange Zeit war das Zammerloch mit seiner einzigartigen Schluchtenlandschaft nur Kletterern vorbehalten. Heute führt ein Steig kühn an senkrechten Felsen entlang und erlaubt atemberaubende Tiefblicke. Um die spektakuläre Schlucht ranken sich zahlreichen Sagen und Legenden. Freuen Sie sich auf einen ganz besonderen Wanderabschnitt am 3. Tag. Bevor Sie zu Ihrer vierten Trekkingetappe starten, bringt Sie die Venet-Seilbahn zum Krahberg, wo sich ein wirklich tolles 360 Grad Panorama eröffnet – sicher einer der schönsten Aussichtspunkte der Bergwelt in Tirol! Pitztal und Ötztal Ihre vierte Wanderetappe führt Sie zunächst in das Pitztal, welches zu den schönsten und wildesten Tälern in den Ostalpen zählt. Knapp 40 Kilometer schlängelt sich das Tal auf die majestätische, 3768 Meter hohe Wildspitze zu. Gesäumt wird das Pitztal vom Kaunergrat im Westen und dem Geigenkamm im Osten. Dieser bildet die Grenze zum Ötztal, Ihrem nächsten Trekkingziel. Von Mittelberg, am Ende des Pitztals startet Ihr Aufstieg zur Braunschweiger Hütte. Der teils steile Steig führt hinauf zum an den Fuß des Mittelbergferners und immer wieder können Sie ihren Blick über die fantastische Gletscherwelt ringsum schweifen lassen. Die gemütliche Hütte liegt in den Ötztaler Alpen, in deren Bergwelt Sie die nächsten zwei Tage unterwegs sein werden. Die Gebirgsgruppe der Ötztaler Alpen erstreckt sich grenzüberschreitend über das österreichische Bundesland Tirol bis in das benachbarte italienische Südtirol. Viele Wanderwege, wie z.B. die Via Alpina ziehen sich über die Berge und zahlreiche Naturschutzgebiete wurden eingerichtet, um die artenreiche Tier- und Pflanzenwelt zu erhalten. Lange, teils tief eingeschnittene Täler prägen die Ötztaler Alpen, ebenso wie die majestätischen Gletscher. Mit über 250 Dreitausendern gehört das Ötztal zu den schönsten Wanderparadiesen im Alpenraum. Gletscher der zentralen Alpen und die Heimat von „Ötzi“ Die großen Alpengletscher sind die letzten Zeugen aus längst vergangen Eiszeiten. Ewiges Eis und Schnee geben den Alpen ein unverwechselbares Gesicht. Über 4000 dieser imposanten Eisströme gibt es im Alpenraum, der größte ist der Aletsch-Gletscher in den Berner Alpen, welcher heute zum UNESCO-Weltnaturerbe gehört. Die wilde Schönheit der Gletscher und der Welt aus Eis und Schnee werden Sie bei Ihrer Alpenüberquerung hautnah erleben. Über 80 Ferner, wie die Gletscher in Tirol und Vorarlberg genannt werden, sind in den Ötztaler Alpen zu finden. Hier gibt es so die größte Vergletscherung in den Ostalpen. Sie können vom Pitztaler Jöchel einen fantastischen Blick über die Gletscher der Zentralalpen genießen, Sie passieren die Ötztaler Gletscherstraße und wandern auf einem Panoramaweg vom Tiefenbachferner bis in das berühmte Bergsteigerdorf Vent. Ein tolles Naturerlebnis von weißem Schnee und Eis bis zu üppig grünen Almwiesen. Auf einer Höhe von 3019 Meter und am Übergang vom Ötztal ins Schnalstal sowie Nord- nach Südtirol liegt die Similaun Hütte. Sie verdankt ihre Bekanntheit nicht nur der wunderbaren Bergwelt die sie umgibt, sondern auch dem uralten Mann, den das Eis des Gletschers 1991 wieder frei gab. Um Ötzi, die berühmte Gletschermumie vom Tisenjoch (Hauslabjoch) ranken sich noch immer viele Fragen. Weit über 5000 Jahre lag Ötzi im Eis des Similaungletschers auf rund 3200 Meter Höhe. Man vermutet, dass der Mann vom Südtiroler Vinschgau aus in die Berge zog, wo er gewaltsam zu Tode gekommen sein soll. Der Sensationsfund beweist auch, dass bereits seit Urzeiten Menschen den Alpenhauptkamm überquerten. Wenn das Wetter passt, steigen Sie zur Fundstelle auf, welche heute eine Steinpyramide und Infotafeln markieren. Der Ort punktet zudem mit einem schönen Blick auf den 3606 Meter hohen Similaun, in das Tisental und zum türkisblau schimmernden Vernagt-Stausee im Schnalstal, wo Ihre Alpenüberquerung endet. Meran Im Herz von Südtirol und auf der Sonnenseite der Alpen liegt die Kurstadt Meran. Mediterranes Flair und eine fantastische Bergwelt erwartet die Besucher. Im milden Klima mit rund 300 Sonnentagen im Jahr, gedeihen im Tal Palmen, Zypressen, Wein und Olivenbäume. Wunderbare Mischwälder, Almwiesen mit Edelweißen und grüne Berge zeigen sich, wenn man höher hinauf steigt. Der Talkessel, in dem sich das Passeier- und Ultental sowie der Vinschgau zusammentreffen, wird von majestätischen, bis zu 3000 Meter hohen Bergen umrahmt. Die Berge der Texelgruppe schützen von Norden her die Stadt vor Kälte und Wind. Das städtische Leben spielt sich seit über 700 Jahren in der Altstadt mit ihren hübschen Lauben ab. Hier finden sich auch Reste der alten Stadtmauern und die drei wunderbar erhaltenen Stadttore. Ihre erlebnisreiche Trekkingtour können Sie bei einer Einkehr in einer gemütlichen Weinstube oder bei einem Bummel durch das schöne Zentrum von Meran ausklingen lassen.Tages Programm Für den Termin auswählen… 08.09. - 14.09.2025 26.07. - 01.08.2025 25.07. – 31.07.2025 19.07. - 25.07.2025 14.07. - 20.07.2025 12.07. - 18.07.2025 11.07. – 17.07.2025 05.07. - 11.07.2025 04.07. – 10.07.2025 30.06. - 06.07.2025 28.06. - 04.07.2025 27.06. – 03.07.2025 13.06. - 19.06.2025 14.06. – 20.06.2025 16.06. - 22.06.2025 20.06. – 26.06.2025 28.07. - 03.08.2025 01.08. – 07.08.2025 13.09. - 19.09.2025 12.09. – 18.09.2025 06.09. - 12.09.2025 05.09. – 11.09.2025 30.08. - 05.09.2025 29.08. – 04.09.2025 25.08. - 31.08.2025 23.08. - 29.08.2025 22.08. – 28.08.2025 11.08. - 17.08.2025 15.08. – 21.08.2025 16.08. - 22.08.2025 09.08. - 15.08.2025 08.08. – 14.08.2025 02.08. - 08.08.2025 21.06. - 27.06.2025 anzeigen
1. Tag 1. Trekkingetappe von Oberstdorf bis zur Kemptner Hütte Um 11.30 Uhr ist Trefpunkt in Oberstdorf vor dem Bahnhof am Brunnen. Hier können Sie ihre Gepäckstücke für das Hotel in Merane abgeben. Die erste Etappe beinhaltet eine 8 Kilometer lange Kleinbusfahrt nach Spielmannsau. Ein Aufstieg durch das Sperrbachtobel bringt Sie zur Kemptner Hütte (1845 m). Die Kemptner Hütte, die größte Schutzhütte der Allgäuer Alpen, ist Ausgangspunkt vieler Wanderungen zu verschiedenen Allgäuer Bergen. (Übernachtung in der Kemptner Hütte, -/-/A.Gehzeit: ca. 3 Std. | 6 km | +850 Hm)
2. Tag 2. Trekkingetappe von der Kemptner Hütte zur Memminger Hütte Nach einem 1,5-stündigen Aufstieg folgt eine 2-stündige Wanderung zum Mädelejoch, der Grenze zwischen Deutschland und Österreich. Um nach Holzgau (1070 m) im Lechtal zu gelangen, steigt man durch das Höhenbachtal ab. 13 Kilometer (1400 Höhenmeter) geht es mit dem Kleinbus nach Madau. Der Aufstieg zur österreichischen Memminger Hütte (2142 m) dauert zwei Stunden. Der Seekogel, ein Hausberg nahe der Memminger Hütte, kann als optionale Abendaktivität erwandert und bestiegen werden. (Übernachtung in der Memminger Hütte, F/-/A. Gehzeit: ca. 5 Std. | 11 km | +930 Hm | -870 Hm)
3. Tag 3. Wanderetappe von der Memminger Hütte bis nach Zams Die Seescharte (2600 m) benötigt eine Stunde Aufstieg. Zams (780 m) bei Landeck im Inntal erreicht man nach einem fünfstündigen Abstieg durch das "Zammer Loch" im Lochbachtal. Bei uns können Sie in einer Dependance oder dem renommierten und altehrwürdigen Weitwanderweg-Etappenziel Gasthof/Hotel "Gemse." residieren. Hier giebt es die Möglichkeit der Gepäckaufbewahrung bis zur Rückreise am letzten Tag. (Übernachtung im Gasthof / Hotel „Gemse“ oder ähnliches, F/-/A. Gehzeit: ca. 6 Std. | 14 km | +500 Hm | -1800 Hm)
4. Tag 4. Etappe von Zams zur Braunschweiger Hütte Mit der Venetbahn auf den Krahberg auf 2208 Meter Seehöhe, dann Wanderung über die Goglesalm zur Gaflunalm und dann der Abstieg nach Wenns im Pitztal (1000 Meter). Gehzeit ca. 4 Std. Von Mittelberg auf 1700 Metern fährt ein Taxibus 30 Kilometer durch das Pitztal. Das hinterste Pitztaler Dorf ist Mittelberg. Am späten Nachmittag Aufstieg zur Braunschweiger Hütte (2760 m, Österreich). Unsere höchstgelegene Hütte, die Braunschweiger Hütte, ist Ihre Übernachtungsmöglichkeit auf dem ersten Abschnitt des Weitwanderwegs von Oberstdorf nach Meran. (Übernachtung in der Braunschweiger Hütte, F/-/A. Gehzeit: ca. 6 Std. | 15 km | +/-1150 Hm)
5. Tag 5. Trekkingetappe von der Braunschweiger Hütte bis zur Martin Busch Hütte Der Aufstieg von der Braunschweiger Hütte zum Rettenbachjoch oder Pitztaler Jöchl (3000 m) dauert eine Stunde. Ins Gletscherskigebiet von Sölden gelangt man über den Abstieg. Hier verlassen wir den Fernwanderweg E5 und der nach Meinung unserer Besucher schönste und faszinierendste Abschnitt der Alpenüberquerung beginnt. Um zum Tiefenbachgletscher zu gelangen, unternehmen Sie eine kurze Busfahrt durch den Gletschertunnel. Folgen Sie dem speziellen Panoramaweg bis nach Vent. Nach einer ausgedehnten Mittagspause folgt ein zweistündiger Aufstieg zum österreichischen Gipfel der Martin-Busch-Hütte (2500 m). (Übernachtung in der Martin Busch Hütte, F/-/A. Gehzeit: ca. 8 Std. | 21 km | +1120 Hm | -1580 Hm)
6. Tag 6. Wanderetappe von der Busch Hütte bis zum Vernagt-Stausee und Transfer nach Meran Am Fuße des Similaun (3606m), dem Gletscherdom, und direkt an der österreichisch-italienischen Grenze, befindet sich die Similaunhütte (3014m), die einen zweistündigen Aufstieg erfordert.Steigen Sie bei günstigen Wetterbedingungen zum Hauslabjoch auf und besuchen Sie den Fundort (3210 m) von Ötzi. Abstieg zur Similaunhütte. Um den Vernagt Stausee in Südtirol zu erreichen, benötigt man zwei Stunden Abstieg durch das Tisental. Sie haben gerade die erste Etappe beendet, herzlichen Glückwunsch. Später nehmen Sie einen Bus (325 Meter) nach Meran oder Algund. Am Nachmittag erreichen Sie das Hotel in Meran. Es bleibt Zeit für einen Spaziergang.Nach einem abendlichen Bummel durch die Meraner Lauben genießen Sie einen geselligen Ausklang auf der einladenden Hotelterrasse oder in einer Südtiroler Weinstube. (Übernachtung im Hotel, F/-/A. Gehzeit: ca. 4 Std. | 10 km | +600 Hm | -1400 Hm)
7. Tag Rückreise nach Oberstdorf Rückreise Tag. Über Reschenpass und Zams durch eine organisierte Busfahrt zurück nach Oberstdorf. Ankunft in Oberstdorf. Ankunft gegen 14 – 15 Uhr (F/-/-)
Reise Information (ALP) Leistungen: geführte Alpenüberquerung mit erfahrenem deutschspr. Bergführer ab/an Oberstdorf 6 x Übernachtung mit Halbpension, 5 x Taxitransfer, 1 x Seilbahnauffahrt mit der Venetbahn 1 x Reisebusfahrt von Meran nach Oberstdorf 4 x Rucksacktransfer auf die Hütten (sofern möglich): Kemptner-, Memminger-, Braunschweiger- und Martin Busch Hütte) 1 x Gepäckaufbewahrung in Zams (für nicht mehr benötigtes Gepäck (Schmutzwäsche, etc.), Abholung bei Busrückreise) 1 x Minirucksack für Hüttenaufstiege (ohne Hauptrucksack) 1 x Gepäckstücktransport direkt nach Meran 1 x persönliche Bildbandbroschüre: Alpenüberquerung 1 x persönlicher Alpenpass Nicht enthalten: An- / Abreise nach/von Oberstdorf nicht genannte Mahlzeiten / Getränke Einzelzimmer für Übernachtung im Hotel/Pension auf Anfrage Persönliches / Trinkgelder Reiseversicherung An- und Abreise: Die An- und Abreise nach/von Oberstdorf erfolgt individuell. Treffpunkt am 1. Tag: 11:30 Uhr am Bahnhof von Oberstdorf. Rückfahrt von Meran nach Obersdorf am 7. Tag, Ankunft ca. 14-15 Uhr. Gern können Sie Zwischenübernachtungen in Oberstdorf über uns buchen. In Oberstdorf stehen verschiedene Parkplätze zur Verfpgung (gebührenpflichtig).
Einreisebestimmungen: Deutsche, Österreichische und Schweizer Staatsbürger benötigen für die Einreise nach Deutschland / Österreich / Italien einen gültigen Personalausweis / Schweizer Identitätskarte. Staatsbürger anderer Länder bitten wir, sich direkt an die für sie zuständige Vertretung zu wenden.
Impfungen / Gesundheitsvorsorge: Es gibt keine Impfvorschriften. Es wird empfohlen die Standardimpfungen gemäß aktuellem Impfkalender des Robert-Koch-Instituts für Kinder und Erwachsene anlässlich einer Reise zu überprüfen und zu vervollständigen. Für Österreich sowie für Risikogebiete in Deutschland wird ein Impfschutz gegen FSME empfohlen. Für Italien gilt lt. Auswärtigem Amt: Als Reiseimpfungen werden Impfungen gegen Hepatitis A, bei Langzeitaufenthalt oder besonderer Exposition auch gegen Hepatitis B empfohlen. Ein Impfschutz gegen Hepatitis A wird besonders für die südlichen Landesteile empfohlen. Für eine Beratung wenden Sie sich bitte an Ihren Hausarzt, einen Tropenmediziner oder an die Gesundheitsämter.
Weitere Reise-, Sicherheits- und Gesundheitshinweise : Robert Koch-Institut: www.rki.de Centrum für Reisemedizin: www.crm.de Auswärtiges Amt: www.auswaertiges-amt.de
Hinweis gemäß EU-Richtlinie 2015/2302: Diese Reise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet. Im Einzelfall wenden Sie sich bitte an uns.